Geopathische
Radiästhesie
Das Wort setzt sich aus dem lateinischen Wort „radius“ und dem griechischen Wort „aisthesis“ zusammen, was bedeutet: Die Fähigkeit, Strahlungen wahrzunehmen.
Die Radiästhesie beschäftigt sich mit der Erforschung von Energiestrahlungen, die hinsichtlich der Empfindlichkeit geopathischer und anderer Messinstrumente als unterhalb der Grenzwerte und/oder subtoxisch bezeichnet werden können. Obwohl sie in Russland offiziell als Naturwissenschaft anerkannt ist,in Europa und Amerika wird sie als Pseudowissenschaft betrachtet, von der sich die Schulmedizin – wie auch von vielen andere naturheilkundlichen Wissensgebieten – strikt distanziert.
In Übereinstimmung mit der geltenden Gesetzgebung ist daher zu beachten, dass es sich bei den folgenden Angaben um Beobachtungen und nicht um wissenschaftliche Fakten handelt.
Erdstrahlungen
Viele Forschungen beschäftigen sich mit den Erdstrahlen. Wir haben versucht, die wichtigsten und häufigsten davon zusammenzutragen und einen Überblick zu schaffen.
Nach unseren Erfahrungen ist der Hungral in der Lage, alle vorkommenden geopathischen Strahlungen zu harmonisieren.
Wasseradern
Eine oder mehrere Wasseradern erzeugen durch das fließende Wasser bandförmige Strahlungen.
Wasseradern transportieren die Lebensenergie, entkräften und schwächen das Aurafeld. Ihre Wirkung ist personenabhängig und variiert je nach individueller Empflindlichkeit. Sie können Aggressivität, langanhaltende Erschöpfung, Blutdruckschwankungen, Knochen- und Gelenkprobleme verursachen.
Unterirdische Wasseradern nehmen die „Informationen“ des Geländes auf, durch das sie fließen (z.B. Friedhöfe, Deponien, Erzvorkommen, Schlachthöfe, Giftmülldeponien usw.) und übertragen deren schädliche Wirkungen. Den Chinesen zufolge, sollte man nicht „über den Drachenadern“ schlafen.
Hartmann-Gitter
Die Strahlung des Erdmagmas, die in der Erdkruste eine homogene magnetische Kugelstrahlung bildet.
Merkmale: Gitternetzlinien verlaufen von Norden nach Süden und von Osten nach Westen, Verformung des Hartmanngitter-Netzes, des weitern ist die Veränderung des Energiegehalts am Äquator am größten, zu den Polen hin nimmt der Abstand immer weiter ab. Der durch Hartmann-Linien begrenzte Raum hat eine neutrale Polarität und stellt für den Menschen daher an sich keine Gefahr dar.
An den Kreuzungspunkten der Hartmann-Gitter entsteht ein Raumwirbel, der den gefährlichsten Teil des Gitters darstellt. Er kann das betreffende Chakra blockieren, wenn er sich entgegen dessen Drehrichtung dreht, oder überdrehen, wenn er sich in die gleiche Richtung dreht. Je näher man den Kreuzungspunkten kommt, desto intensiver wird die energetische Wirkung.
Hinter vielen verschiedenen Krankheiten können geopathische Strahlung stehen, die an unserem Wohnort vorkommen.
Currygitter
Eine Seite des Currygitters ist positiv und die andere Seite negativ.
Die polare Feldzone ist ein regelmäßig quadratisches angelegt und bildet ein Gitter mit wechselnder Polarität, d.h. sowohl negative als auch positive Magnetfelder, die die gesamte Erde bedecken. Richtungen: Nordost-Südwest, Nordwest-Südost. Die negative Feldzone wirkt energiezehrend, entkräftet den Körper und schwächt das Aurafeld.
Menschen, die sich in der positiven Feldzone aufhalten, lernen besser und leichter, lösen komplexere Aufgaben einfacher und ihr Aurafeld wird gestärkt. Die Kreuzungspunkte der Streifen erzeugen ebenfalls Raumwirbel, weshalb ihre Wirkung der bei den Hartmann-Gitter beschriebenen ähnelt.
St. Georg Linien
Erdnervenströme.
Sie wirkt sich positiv auf den menschlichen Körper aus, wenn man sich in Maßen an einem solchen Ort aufhält. Der Mensch „lädt sich auf“, verspürt Erholung und ein Gefühl von Ruhe!
Sie treten in Begleitung der Ley-Linien auf. Ihre Kreuzungspunkte bilden erdakupunkturähnliche Zentren und kosmische Kanäle.
Elektrosmog
Auch die Wirkungen von künstlicher elektromagnetischer Strahlung kann neutralisiert werden.
Bei Orten, die solchen Auswirkungen ausgesetzt sind (z. B. Spielplätze in der Nähe von Transformatorenhäusern, Antennen – die leider inzwischen auch auf Krankenhausdächern stehen-, intensive Nutzung von Mobiltelefonen, Computern usw.), sollte schrittweise darauf geachtet werden die Strahlung zu neutralisieren.
Elektrosmog wirkt sich auf das Nervensystem aus, verändert die Leitfähigkeit des Blutes und kann gewebliche Veränderungen verursachen. Aufgrund zahlreicher Fälle erkennen Ärzte ihn als Risikofaktor bei psychischen Erkrankungen an. Von Mikrowellenstrahlung wurde nachgewiesen, dass sie partielle Blindheit und Fehlgeburten verursachen kann.